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01.05.2012 Clark Nova & Roman Wreden in Reutlingen im Schwarzen Cafe

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Am “Tag der Arbeit” und Tour-Abschluss-Gig mit Clark Nova und Roman Wreden trafen wir uns in Reutlingen im Schwarzen Cafe. Lt. Roman zur Feier des Tages mit Unterstützung: feat. Frank (Karl-Heinz Basstler) – Bass und Marcus (Müster Makke Urlauber) – Cajon.

Roman Wreden, ein Song-Poet aus Stuttgart und Clark Nova, ein Berliner LoFiBlues-Desperado touren gemeinsam durch die Republik. Sie kennen sich schon ein paar Jahre und touren 2012 allerdings das erste Mal zusammen.

Es sollte ein schöner Abend mit zwei eigenwilligen Musikern und hervorragenden Songwritern werden.

Wirklich still war’s um Clark Nova eigentlich nie. Aber ein Album, das gab’s dann doch länger nicht. Nach insgesamt vier Langspielern im letzten Jahrzehnt sowie illustren Beiträgen zu offiziellen und weniger offiziellen Samplern erscheint nun zum Tourstart “XXX”. Und da treffen sich nun in deutlich gereifter Manier LoFi-Sounds mit teilweise geradezu lebensbejahender Melancholie: Und klingen tut’s, als hätte sich der Nova einfach mal für ein sonniges Herbstwochenende in Uncle Sam’s Hütte einquartiert – mitsamt Tonbandmaschinen.
www.lofiblues.com
www.facebook.com/novanek

Nach “WillowTree” und “Trophy” stellt uns nun Roman Wreden sein neues Album “Wayfarers” vor. Befreundete Künstler wie Sea+Air (vocals), Matthias Engelhardt (Violinen), Stefan Koschitzki (Klarinette), Jochen Weeber (Akkordeon) oder Marie Louise (vocals) gaben sich die Ehre, um die Songs im Studio zu bereichern. Mal morbide und düster, mal fordernd, mal entrückt – “Indie-Folk mit einer Prise Pop, oder anders herum”.
www.romanwreden.de
facebook.com/romanwredenband

Gegen 20:12 Uhr begann nun Clark Nova mit seiner Gitarre das Publikum zu verzaubern. Clark’s Songs führten den Zuhörer mit eigenwilligen Zitaten und LoFi-Adaptionen der traditionellen Blues- und Country-Musik auf eine Reise in längst vergangene Zeiten. Lauscht man Clark Nova mit seiner markanten rauen Stimme, dann erlebt man dabei, wie sein LoFiBlues das Publikum mit düsterem Charme fesselt. Und während seine Gitarre warm brummt und knarrt, erlebt man die Authentizität dieser Musik richtig nah.

Anschließend ging die Reise mit Roman Wreden und seinen Musikern durch mancherlei musikalische Gefilde und verzwickte Kopfkino-Geschichten, mal morbide und düster, mal fordernd, mal entrückt, vorgetragen von Romans verwegenem Bariton. Auch das Publikum durfte mitmischen und summte fleißig bei “Faith in the good” mit.

Ein Dank geht an Roland vom Schwarzen Cafe und an alle Musiker, die für einen wunderschönen Abend gesorgt haben!


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