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Diorama – Child of Entertainment

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Das lang erwartete und im März erscheinende neue Diorama-Album “cubed” hat mit dieser Maxi einen Vorboten vorausgeschickt, der auf den Namen “child of entertainment” hört und mit einem ansprechend schlichten Cover aufwartet.

Der Silberling bietet 5 verschiedene Versionen des Titelstückes und das sind keinesfalls bloß irgendwelche Remixe anderer Bands, sondern sie sind so gestaltet, dass man von nahezu der gesamten Bandbreite der musikalischen Kreativität der Band einen Eindruck bekommen kann.
Das bewirkt, dass man gar nicht das Gefühl hat, “nur” eine Maxi zu hören, die Unterschiedlichkeit der einzelnen Versionen ist enorm – von den melodiösen und clubtauglichen ersten beiden Varianten über zarte, verträumt bis zerbrechlich arrangierte Balladen (“trapped” und “broken”), wobei die letztere mit ihren Pianoklängen beinahe “Das Meer” Konkurrenz macht.
Zwischen den beiden ruhigen Versionen wird mit dem Schlagen des “hideous heart” die ebenso benannte Variante des Klassikers “hla” eingeläutet und auch wenn dieses Stück nicht zwingend einen neuen Anstrich braucht, ist dieser sehr gelungen.
Nun muss man bei Diorama ja immer auch auf experimentelle Sachen gefasst sein, die es ein wenig schwierig machen, sofort einen Zugang zu finden, und hiervon gibt es mit der “stolen”-Version eine interessante Kostprobe.
Die Single schließt mit “advanced” ab – einer Liveaufnahme vom D-Day III letztes Jahr in der Diorama-Heimatstadt Reutlingen.

Spätestens jetzt gibt es keinen Grund mehr, sich die Textzeile “I’ll choose the wine…” nicht zu eigen zu machen (was uns das Weinglas auf der CD signalisiert), sich mit ebendiesem zurück zu lehnen und einen weiteren Durchlauf zu gönnen, um dann die Planung für den Besuch der bald nach Album-Release folgenden Konzerte in Angriff zu nehmen.

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