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Haujobb – Dead Market

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Es ist noch gar nicht so lange her, da gaben Haujobb auf dem Amphi Festival ihr Abschiedskonzert. Doch siehe da, Tyrell hat seine Sounddesigner Myer und Samardzic reaktiviert und mal eben eine Hammersingle aus dem Hut gezaubert und gleich noch ein neues Album (“New World March” im September) angekündigt. Als erstes Lebenszeichen gibt es die “Dead Market” Single, welche gleich 7 Versionen des Titeltracks mit anschleppt. Hört man sich den Song an, werden Erinnerungen an “Vertical Theory” wach. “Dead Market” ist ein kühler, direkter Song, ohne sich in Flächensounds zu verlieren. Das Maximum holt dann der nach guter alter Art gemischte “Extended Remix” heraus. Ein knapp 1,5 Minuten Intro stimmt auf das Kommende ein.  Der Zugang zu “Dead Market” sollte sich für den Hörer einfacher gestalten als dies bei Haujobb üblich ist. Dennoch gibt es jede Menge Feinheiten, die man bei mehrmaligem Hörern entdecken kann.

Dann beginnt die Remixflut, die mit einem Remix von “The Horrorist” startet, der einige Störgeräusche unter den Song mixt. Rund und fluffig erklingt dann der “Exes Remix”. Mir persönlich sind da aber die Ecken und Kanten des Originals tausend mal lieber. Überhaupt sind die Remixe nett, aber stehlen dem Original nicht die Show.
Ein zweiter neuer Song hat sich dann auch noch in die Tracklist geschummelt. “Letting The Demons Sleep” ist das krasse Gegenteil zu “Dead Market”, erinnert der Song doch schon beim ersten Mal viel mehr an den typischen Haujobb-Sound.
Haujobb`s Comeback beginnt mit einem Paukenschlag, denn “Dead Market” setzt sich im Ohr fest. Da kann das Album getrost kommen!

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