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Hot Rain – Rights Of Love

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Unsere polnischen Nachbarn haben anscheinend doch eine aktive Szene. Bislang haben es aber nur wenige Bands geschafft auf sich aufmerksam zu machen. Eine Band die nun einen erneuten Anlauf wagt ist „Hot Rain“.

Musikalisch hat man sich dem Synthie-Pop verschrieben und bleibt auch zumeist in diesem gesicherten Gefilde. 11 zumeist tanzbare Songs bietet „Rights Of Love“ an.
Zunächst beschleicht mich beim Opener das Gefühl das Gesangsstimme und Musik nicht besonders zusammenpassen. Dieser Eindruck verschwindet dann aber mit zunehmender Spieldauer wieder. Sicher ist der Gesang nicht immer perfekt und hier und da schimmert ein Akzent hindurch, der seinen ganz eigenen Charme versprüht.

Für Innovationspreise wird „Hot Rain“ sicher niemand nominieren, dafür fährt man zu sehr die sichere Schiene und bricht nicht aus. Dafür bringt die Band alles unter was für ein Album unabdingbar ist. Gute, teilweise auch hochkarätige Refrains treffen auf angenehme Synthieklänge und kräftige Beats.

Auf dieser Grundlage entstehen so manche Tracks die ihren Weg in die Clubs schaffen könnten und ein gewisses Hitpotenzial beinhalten.
Doch insgesamt offenbart „Rights Of Love“ auch einige Schwächen. Wenn man schon nicht innovativ ist, sollte doch ein wenig mehr Abwechslung drin sein als es bei dieser CD der Fall ist. Dazu gesellen sich Songs die austauschbar wirken. Eine eigene unverwechselbare Identität ergibt sich mit diesem Werk nicht.

Trotz dieser Schwächen, darf man dieses Debüt als gelungen bezeichnen. Die Gefahr dass man aber im Strom der Veröffentlichungen nur mitschwimmt ist enorm Groß. Sollte ein zweites Album folgen, wird man sich definitiv steigern müssen.

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