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Intent:Outtake bringt uns die “Schmerzmaschine”

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Mit „Schmerzmaschine“ bringen die beiden Dunkelektroniker Bastian Polak und Andreas Engleitner, zusammen INTENT:OUTTAKE, im Oktober ihr drittes Studioalbum auf den Markt und bleiben damit ihrer straffen Marschrichtung treu. Zeit für Pausen gibt es nicht. Der Albumname wird manchem Fan und Hörer der Band nicht neu vorkommen, resultiert er doch aus dem Song „Die Angst“ vom Debutalbum „Wake Up Call“. Dieser Song hatte sich bereits vor knapp drei Jahren mit der „Schmerzmaschine“ auseinandergesetzt.

Die treffsicheren Hooklines und komplexen Basstrukturen aus der Feder von Andreas, gepaart mit modernen Drumbeats, geben den Songs eine durchaus nicht völlig unbekannte, aber dennoch neue Note. Bastians Gesang kommt wie gewohnt stark und brachial im Wechsel daher. INTENT:OUTTAKE, wie man sie kennt? Die beiden Musiker haben sich weiterentwickelt, was bei der Musik und bei der gesanglichen Darbietung unverkennbar ist.

Neben manch ruhigeren Tönen spricht „Schmerzmaschine“ auch die Fraktion derer an, die auf den Tanzflächen der Clubs beheimatet sind. Songs wie „Eclipse“, „From Wolves And Rats“ (mit Gast-Vocals von Chris L.) oder „Masks“ sind hier prädestiniert. Zu „Masks“ wurde ein Videoclip produziert, der auf Youtube angesehen werden kann. Aus der im Juni diesen Jahres veröffentlichten EP „Eclipse“ sind der Titeltrack und der Song „100 Hertz Schmerz“ jeweils in einer neuen Album-Version auf „Schmerzmaschine“ enthalten.

In den Texten setzen sich INTENT:OUTTAKE mit aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinander. In deutscher und englischer Sprache nehmen sie kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, die Gier nach Macht, Ruhm und Geld anzuprangern. „Wem gehört diese Welt?“ ist nur eine von vielen Fragen, die dabei aufgeworfen werden.

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