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Janosch Moldau`s “Host”

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Über die Jahre hat sich Janosch Moldau still und heimlich eine abgöttisch treue Fangemeinde erspielt, die den Musiker mit seiner markant melancholischen Stimme feiert und hofiert, wo immer er auftaucht. Die beiden Vorgänger Lovestar und Minor erschienen mitsamt Musikclip-Premiere bei MTV/VIVA auf dem deutschen Kult-Label Motor Music (im Vertrieb von Rough Trade/Edel AG). Mit dem neuen Album erfolgt ein exklusiver Vertriebswechsel zu den amerikanischen Kollegen von The Orchard/Sony Music.

Nach zwei Jahren Produktionszeit erscheint der lang erwartete fünfte Longplayer unter dem mehrdeutigen und geheimnisvollen Namen Host. Der Albumtitel erweist sich als maßgeschneiderter Janosch Moldau Mediator zwischen technischer, menschlicher und religiöser Ebene. Janosch Moldau ist zurückgerudert – im positiven Sinne. Viele der neuen Songs klingen schüchtern und fragil. Ein gnadenlos wummernder Unterton ächzt erbarmungslos und erinnert ein wenig an das Album Motel Songs aus frühen Zeiten des Musikers.

Die 10 neuen Songs bewegen sich jedoch allesamt wie gewohnt einsam und tief verschachtelt ganz in Richtung Pop. Die Melodien sind genau an der Stelle angekommen, wo wir sie bei Janosch Moldau schon immer geortet haben – mitten im Herz.

Host besticht durch anrüchige Schönheit, Schüchternheit und eine gehörige Portion Weirdo-Pop-Appeal. Ganz sicher gibt es allzu viele Bands die sich insgeheim solche Melodien schon immer in ihren unbeheizten Proberäumen gewünscht haben…

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