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Johnny Deathshadow – die Hamburger Todesschwadron ist zurück

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Mit neuem Material, neuer Härte und frischem Look machen sich die Industrial Gothic-Metaller Johnny Deathshadow bereit, die Bühnen der Republik mit ihrer Mischung aus tanzbaren Grooves, harten Gitarren und Ohrwurm- Melodien erneut in Schutt und Asche zu legen. Nach einem erfolgreichen EP-Ausflug in Death Rock-Gefilde mit BLOOD & BONES im Jahr
2013 hat die Band jetzt endgültig zu einer neuen Eigenständigkeit gefunden. Irgendwo zwischen Rob Zombie, Ministry, Pain und Combichrist treffen sich metallische Gitarren-Riffs, harte Elektronik und Ohrwurm-Refrains zu modernem Industrial Gothic Metal.

In den sechs Jahren seit der Gründung im Sommer 2010 teilten sich die Hamburger die Bühne bereits erfolgreich mit etablierten Acts wie Rotting Christ, Lord Of The Lost, Unzucht, Coppelius und Stahlmann. Im Mai 2014 verschlug es die Band für erfolgreiche Konzerte nach Tschechien und Polen und im Dezember 2015 wurde Großbritannien vom Todeskult erobert.

Am 21. Oktober erscheint endlich das lang ersehnte Debütalbum BLEED WITH ME, das mit seiner einmaligen Mischung aus Industrial Rock, Metal und Gothic einen neuen Gold-Standard für die deutsche Szene setzen könnte. Der vorab veröffentlichte Club-Hit „Kill The Lights“ und das harte „Black Clouds, Dark Hearts“ zeigen dabei, welche stilistische Spannbreite die Hamburger mit ihrem innovativen, facettenreichen Sound abdecken können.

An der Entstehung von BLEED WITH ME waren u.a. Marcel Zürcher (Die Krupps), JP Genkel (Lacrimosa) und Kai „Keile“ Stuffel (u.a. Wirtz) beteiligt. Produziert und gemischt wurde die Platte von Alex Henke (Dark Age, Wirtz), das Mastering übernahm Svante Forsbäck (u.a. Lindemann, Amorphis, Apocalyptica, Volbeat). Anfang 2016 supporteten die Hamburger zudem die deutschen Kult-Metaller Pyogenesis auf ihrer ‚A Century In The Curse Of Time‘-Tour und spielten u.a. Shows mit Stahlmann und Vogelfrey. Nach dem Release wartet nach einigen Deutschland-Shows erneut Großbritannien darauf, in Dunkelheit zu versinken. Der Todeskult lebt – mehr denn je!

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