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Project Pitchfork – Look Up, I’m Down There

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25 Jahre Project Pitchfork! Muss man zu dieser Band eigentlich noch groß was sagen? Vermutlich ist jeder, der sich irgendwie für dieses Genre interessiert, schon mit der Band um Frontman Peter Spilles in Berührung gekommen. 25 Jahre sind satte 16 Alben, jede Menge Singles & EP`s, mehrere Compilatios und Videos. Der back catalogue der Band ist schier unendlich. In dieser Zeit hat man sich eine verdammt treue Fan Base erspielt und gilt zu Recht als eine der führenden Dark Electro Bands. Wobei Project Pitchfork diese Musik schon machte, als das Genre in der heutigen Definition noch gar nicht bestand. Zum Jubiläum beglückt uns die Band mit einem neuen Album

Mensch was wären wir nur ohne diese Band, die auch nach 25 Jahren noch großartige Alben veröffentlicht?

In der Info heißt es da: „Der Anbeginn von etwas Neuem, entstanden aus dem Fundament einer beispiellosen Karriere.“ Erfinden sich die Pitchies also neu? Keine Sorge. Auch beim 17ten Album ist das drin, was man erwartet. Ich würde nicht von etwas Neuem sprechen wollen. Eher von einem Album, welches alle Stärken der Band aufzeigt. Der Opener „Into Orbit“ besticht durch seine Verspieltheit und mit dem folgenden „Titânes“ wird die Liste der PP Hits ergänzt. Dark Electro in Vollendung. Ganz ohne „Ich bin sowas von böse“ Getue. „Propaganda Child“ steht dem in nichts nach. Ein für die Band typischer, mitreißender Track. „Volcano“ macht klar warum PP so beliebt sind. Die Band ist einfach in der Lage Songs zu schreiben! Die müssen nicht unbedingt die Genre-Bedingungen erfüllen und dennoch passt sich auch diese Midtempo Nummer perfekt in den PP Klangkosmos ein. „Pandora“ ist vielleicht der Song, der die Presseinfo erklären könnte. Das klingt neuzeitlich, aber auch solche Songs hatte die Band schon im Gepäck. Vom Gefühl her hätte dieser Song perfekt auf das Album „Daimonion“ gepasst. Im Grunde wäre es vermutlich nicht schwer, jeden Song dieses neuen Werkes, einem Album aus der Vergangenheit zuzuordnen, doch damit täte man dem Album unrecht. In seiner Gesamtheit ist das eine Electro Bombe, mit ausgefeilten Songs, bissigen Texten und jeder Menge Pitchfork Feeling, versteckten Kleinigkeiten, eine große Liebe zum Detail. Mensch was wären wir nur ohne diese Band, die auch nach 25 Jahren noch großartige Alben veröffentlicht?

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