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Solar Fake – Frontiers

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Sven Friedrich, Frontmann der legendären Dreadful Shadows und Goth Rocker von Zeraphine, wandelt mit seinem Side-Projekt Solar Fake erneut auf elektronischen Pfaden. Dabei zeigt das neue Album „Frontiers“ keineswegs die musikalischen Grenzen der Band auf, sondern eher die vielfältigen Möglichkeiten, die eine charismatische Stimme wie die von Sven Friedrich einfach bringt. Insgesamt werden elf Synth-Pop/Future-Pop-Tracks präsentiert, die ab und zu sogar mal etwas harscher werden können.

„Under The Skies“ und „Why Did I Raise The Fire” sind, gleich zu Beginn und recht exemplarisch für den Rest des Albums, wunderbar eingängige Future-Pop-Songs und dazu extrem fett produziert. Auch wenn man sich am Anfang vielleicht etwas verwundert die Augen reibt, warum denn der neue „Zeraphine-Track“ auf einmal so elektronisch klingt, kommt man schnell zu Erkenntnis, dass der Gesang einfach klasse zum Sound passt. „No Apologies“ wird etwas virtuoser, offenbart aber die gleiche tanzbare Eingängigkeit wie die Songs zuvor. „More Than This“ wird gefühlt härter, während der Knaller „Parasites“ durchaus auch als Harsh Electro durchgehen kann – meiner Meinung nach der Hit des Albums. Dann folgt mit der Talk Talk-Coverversion von „Such a Shame“ ein weiteres kleines Highlight: Nicht spektakulär, nicht weltbewegend, dennoch einfach schön. Etwas schwülstig und zu ruhig wird darauf „Where Are You”. Doch schon das wuchtige „The Rising Doubt” nimmt wieder deutlich Fahrt auf. Auch die letzten Songs des Albums („Pain Goes By”, „Until I’m Back” und das experimentelle „The Line Of Sight”) wissen durchaus zu Gefallen.

Insgesamt ist „Frontiers“ wirklich gut geworden. Wie gesagt: nicht spektakulär nicht weltbewegend, dennoch einfach schön. Mehr gibt es eigentlich auch nicht wirklich zu sagen.

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