The Crüxshadows – Helios

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„The Crüxshadows“ wurde 1992 von Rogue, Sean Flanagan und Tim Curry in Tallahassee gegründet.
Ihr Debütalbum … Night Crawls In wurde 1993 unter dem eigenen Label Black Widow Music auf Kassette veröffentlicht und seit diesem Zeitpunkt erfreut sich die Band einer immer größer werdenden Beliebtheit, die auch vor dem Atlantik nicht Halt machte. So wurden „The Crüxshadows“ zu einem gern gesehenen Festivalgast und konnten auch so einige Erfolge für sich verbuchen. Die neue Single „Helios“ sprang sogar auf Platz 1 der DAC.

Kein Wunder! Schließlich ist der Titelsong ein druckvoller Tanzflächenfüller mit ungehemmten Partyfaktor und einprägsamen Refrain. Alles richtig gemacht müsste man jetzt denken. Es gibt da leider nur einen kleinen Schönheitsfehler. „Helios“ klingt zu großen Teilen wie eine VNV Nation Coverversion des Songs „The Farthest Star“. Gleicher Beat, ja sogar in Ansätzen die gleiche Gesangslinie. Das Ganze nur ein paar Beats langsamer aber dennoch sehr offensichtlich. Das gibt definitiv Abzüge in der B-Note. Der Song wird in 3 Versionen angeboten, wobei der Radio Edit den Track lediglich ein wenig kürzer macht. Bleibt noch der „Solar Night Mix“. Dieser entfernt den VNV Nation Aspekt zwar nicht völlig, vermag ihn aber besser zu verstecken als das Original.
Neben „Helios“ gibt es noch den Track „Angelus (Everlasting)“ in der Version 2.0, sowie einer Live Version eines der bekanntesten Crüxshadows Songs „Marilyn, My Bitterness“.

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