The Flood ist das musikalische Projekt von Markus Hoff und bewegt sich musikalischem im Kosmos zwischen Wave und Synthiepop. Dabei erklingen Reminiszenzen an alte Heoren wie z.B. „Joy Devision“ oder die Anfangstage von „Deine Lakaien“ mit jedem Ton mit.
Dennoch erscheint das Debüt nicht unter dem „Retrobanner“, denn auch wenn diese Beziehung zu vergangen Tagen spürbar ist, stellt „The Flood“ einen Zusammenhang mit der moderne her. Das Ergebnis klingt spannend, vertraut und doch aufregend neu zugleich. „Es ist ein Werk der Liebe zur echten, handgemachten Musik“ heißt es da in der Presseinfo und viel besser kann man das gar nicht mit einem Satz beschreiben. Getragen von einer starken Rhythmik geht es durch 4 der 5 Songs. Gepaart mit einer gesangsstimme der man anhört das da jemand am Werke ist der weis was er tut, sind so 4 treibende Songs abseits des Mainstreams entstanden die es wert sind gehört zu werden.
Abschließend gibt es mit „Don’t Speak So Loud“ noch einen ruhigeren Song, der das positive Gesamtbild der EP abrundet.
Das erste offizielle Lebenzeichen von The Flood ist in der Summe mehr als gelungen und macht eindeutig Lust auf mehr.