Der Name ist Programm: Das Deutsch-Amerikanische Industrial-Duo hat den Song in Zusammenarbeit mit Künstlern von drei Kontinenten (und einem Königreich) in insgesamt sieben Fassungen produziert. „Autark“ – denn jede Version ist ein selbständiges Werk und keinesfalls ein belangloser Remix.
Es erwartet den Hörer eine Melange aus Industrial á la yelworC, Skinny Puppy, EBM-Hardliner Nitzer Ebb und klassischen, aber auch experimentellen Klangwelten und Strukturen.
Y-Luk-O haben Großes geschaffen: Nach einer Pause von vier Jahren begannen die Arbeiten an „Autark“ im Jahr 2012. Über 15 Jahre nach dem Debütalbum „Dead Without You“ ist der Sound kompromisslos gereift, brachial, filigran und unberechenbar.
Y-Luk-O sind groß anzusehen: Erstmals werden Y-Luk-O auch in Videoformat zu sehen sein. Neben dem Titelsong „Autark“ ist auch der Clubhit „Communion“ in einer eindrucksvollen Weise in Szene gesetzt worden.
Y-Luk-O haben Großes vor: Mit Musikern wie Olaf Parusel (sToa) und Guido Litke (Digital Factor) holt sich die Band Produktions- und Bühnenunterstützung. Zusätzlich übernimmt mit Michael Herrmann (ABGedreht Productions) ein erfahrener Regisseur und Bildkünstler die audiovisuelle Konzeption der Band.